
Aktuelles
Standfeste Winterbraugerste mit hohem Marktwareertrag
- hoher Marktwareertrag
- gut standfest
- ausgezeichnete Verarbeitungsqualität durch sehr gute Zellwandlösung und diastatische Kraft
- in der Braueignungsprüfung 2019 der LFL 94,4 dt/ha Ertrag (13 dt/ha über VRS Liga)
Geeignet für alle Böden und Klimagebiete, die hohe sichere Erträge und damit die geforderten niedrigen Proteingehalte sicherstellen.
Produktionsziel ist eine gute Kornausbildung mit Rohproteingehalten von 9,5 - 11,5 %, idealerweise 10,0 - 11,5 %.
bei der N-Düngung 120 kg/ha inkl. Nmin nicht überschreiten und bis EC 31 ausbringen
Produktionsziel ist eine gute Kornausbildung mit Rohproteingehalten von 9,5 - 11,5 %, idealerweise 10,0 - 11,5 %.
bei der N-Düngung 120 kg/ha inkl. Nmin nicht überschreiten und bis EC 31 ausbringen
nach Beschreibender Sortenliste
Kurzprofil
1 = sehr niedrig/früh/kurz, 9 = sehr hoch/spät/lang
Profil
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
Reife









Pflanzenlänge









Neigung zu
Standfestigkeit









Halmstablität









Ährenstabilität









Anfälligkeiten
Mehltau









Zwergrost









Netzflecken









Gelbmosaikvirusres.
nein
Ertragsaufbau
Bestandesdichte









Kornzahl / Ähre









TKM









Kornertrag Stufe 1









Kornertrag Stufe 2









Marktwareanteil









Vollgersteanteil









Hektolitergewicht









Rohproteingehalt (Brau)









Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Zügige Jugend mit kräftiger Bestockung
Reife









Pflanzenlänge









Bestandesdichte









Kornzahl / Ähre









TKM









Kornertrag Stufe 1









Kornertrag Stufe 2









Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit









Standfestigkeit









Halmstablität









Ährenstabilität









Gesundheit
BAYMV Typ1 nicht anfällig, BAYMV Typ 2 anfällig
Gelbmosaikvirusres.
nein
Rhynchosporium









Zwergrost









Netzflecken









Mehltau









Qualität
Einstufung in Frankreich: Qualität A = Gute Malzqualität
Marktwareanteil









Vollgersteanteil









Hektolitergewicht









Rohproteingehalt (Brau)









Viskosität (Brau)









Friabilimeterwert









Eiweißlösungsgrad









Endvergärungsgrad









Züchter
Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Geeignet für alle Böden und Klimagebiete, die hohe sichere Erträge und damit die geforderten niedrigen Proteingehalte sicherstellen.
Fruchtfolge
In der Regel abtragend nach Wintergetreide
Saatzeittoleranz (mehrzeilig)



etwas früher, z.B. Mitte September



spät, z.B. Mitte Oktober

Aussaat (Körner/m²)
im Hinblick auf den Sortentyp und die Bestockung ortsübliche Saatstärken - keine Dünnsaaten
frühe Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 220-240
mittlere Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 240-260
späte Saat (mehrzeilig)
etwas erhöht, z.B. 290-330
N-Düngung
startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Getreide, sehr hohes Ertragsniveau)
- Herbstgabe
bei ungünstigen Entwicklungsbedingungen (nach Getreide bis 1. Okt. 20 – 40, organisch bis 30 NH4)
- Startgabe
EC 13 - 25: 90 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 30 - 31: 50 - 70 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
Wachstumsregler im Intensivanbau
etwas geringer
Hinweise zum Pflanzenschutz
Bei früher Saat Insektizidbehandlung gg. Läuse (BYDV)
Bei hoher Ertragserwartung gesplitteter Fungizideinsatz z.B. in EC 32 + EC 49/59
Bei hoher Ertragserwartung gesplitteter Fungizideinsatz z.B. in EC 32 + EC 49/59
Züchter
Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.