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Futter-, Waffel-, Brau- und Bioethanolweizen
Ertragreich, zuverlässig, flexibel
  • langjährig sehr leistungsstarker und ertragsstabiler Masseweizen
  • ausgezeichnete Winterfestigkeit und hohe Trockentoleranz
  • fusariumtolerant
  • flexible Verwertung als Keks-, Brau- und Futterweizen sowie GPS
  • ELIXER passt auch in Lagen und Anbausituationen mit hohem Fusariumdruck, besonders nach Mais.
  • geeignet auch für Mulchsaaten und als Stoppelweizen
  • Standfestigkeit mit ausreichend dosierten Splittingmaßnahmen absichern!
  • CTU-tolerant

nach Beschreibender Sortenliste
Kurzprofil
1 = sehr niedrig/früh/kurz, 9 = sehr hoch/spät/lang 

 Profil
1 2 3 4 5 6 7 8 9


Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge

Neigung zu
Standfestigkeit

Anfälligkeiten
Mehltau
Braunrost
Ährenfusarium
Blattseptoria
Halmbruch
Gelbrost

Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Fallzahl
Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt

 Profil
- - - - - - - - - - 0 + + + + + + + + + +

---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang

Entwicklung und Ertrag
 
Sehr kräftige und zügige Jugendentwicklung, ausgezeichnete Winterfestigkeit
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2

Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit
Trockentoleranz
Standfestigkeit
Gesundheit
Gute Blatt- und Ährengesundheit, auch Ährenfusarium
Halmbruch
Mehltau
Gelbrost
Braunrost
Blattseptoria
Ährenfusarium

Vermarktungsqualität
 
Vermarktungsalternativen als Futter-, Keks-, Waffel-, Bioethanol und Brauweizen
Fallzahl
Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt
Sedimentationswert

Verarbeitungsqualität
 
Herausragendes Eignungsprofil für die Waffelherstellung und als Brauweizen
Mehlausbeute
Wasseraufnahme
Volumenausbeute

Sortenschutzinhaber
W.v. Borries-Eckendorf GmbH & Co KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
alle Böden und Klimaräume, auch raue Lagen und Standorte mit hohem Fusariumdruck
Fruchtfolge
gute Ergebnisse auch als Stoppel- und Frühsaatweizen, geeignet auch nach Mais

Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz
früh, z.B. 20. September
etwas später, z.B. Mitte Oktober
 
Frühsaaten deutlich geringere, Spätsaaten deutlich höhere Saatstärken
frühe Aussaat
etwas geringer, z.B. 220-240
mittlere Aussaat
ortsüblich, z.B. 270-310
späte Aussaat
etwas erhöht, z.B. 350-400

N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 220 (Blattvorfrucht, sehr hohes Ertragsniveau)
  • Startgabe
    EC 13 - 25: 70 - 80 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
  • Schossgabe
    EC 30 - 31: 80 - 100 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
  • Spätgabe
    EC 47 - 49: 50 – 60, Trockenstandorte EC 39

Wachstumsregler im Intensivanbau
Das sehr hohe Ertragsvermögen erfordert einen zwei bis dreimaligen, ausreichend dosierten WR-Einsatz.
hoch

Hinweise zum Pflanzenschutz
In Gesundlagen genügt eine Behandlung in EC 39 mit einem Breitbandfungizid.
als Stoppelweizen Fungizidsplitting in EC 32 + EC 49
ELIXER toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.

Sortenschutzinhaber
W.v. Borries-Eckendorf GmbH & Co KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Stoppelweizeneignung
Stoppelweizeneignung

© nach Angaben der Länderdienststelle
Starker Ökoweizen
Starker Ökoweizen

© nach Angaben der Länderdienststellen
Winterfestigkeit
Winterfestigkeit