
Events
Früh, ertragsstark, standfest
- Hoch ertragreich bei mittelfrüher Reife
- 5 Tage früher als mittelspäte Sorten – ideal vor Raps und Zwichenfrüchten
- Hohe N-Nutzungseffizienz, d.h. weniger Stickstoff und CO2 je kg Brot
- Ausgezeichnet fallzahlstabil auch bei verzögerter Ernte
Frühe Allroundsorte für alle Anbauregionen, Böden und Vorfrüchte
Ideal vor Körnerraps oder anspruchsvollen Zwischenfrüchten, die auf eine frühe Aussaat angewiesen sind.
Die Frühreife ist auch im Hinblick auf die Arbeitsverteilung vorteilhaft.
Ideal vor Körnerraps oder anspruchsvollen Zwischenfrüchten, die auf eine frühe Aussaat angewiesen sind.
Die Frühreife ist auch im Hinblick auf die Arbeitsverteilung vorteilhaft.
Kurzprofil
---- = sehr schlecht/früh/kurz, ++++ = sehr gut/spät/lang
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
Entwicklung
Druschreife









Vitalität
Winterfestigkeit









Trockentoleranz









Standfestigkeit









Blattgesundheit









Gesundheit
Fusariumresistenz









Qualität
Fallzahlstabilität









Rohproteingehalt









Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr schlecht/früh/kurz, ++++ = sehr gut/spät/lang
Entwicklung
Sehr wüchsiger Korndichtetyp mittlerer Strohlänge
Ährenschieben









Druschreife









Pflanzenlänge









Ähre pro m²









Körner je Ähre









TKM









Vitalität
Winterfestigkeit









Trockentoleranz









Standfestigkeit









Gesundheit
Halmbruch









Mehltau









Gelbrost









Braunrost









Blattseptoria









DTR









Fusariumresistenz









Vermarktungsqualität
Hohe Auswuchsfestigkeit, daher stabil hohe Fallzahlen.
Fallzahl









Fallzahlstabilität









Rohproteingehalt









Sedimentationswert









Verarbeitungsqualität
Mehlausbeute









Wasseraufnahme









Volumenausbeute









Züchter
Strube Research GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Alle Anbauregionen und Standorte, insbesondere auch solche mit früher, schneller Abreife
Fruchtfolge
Ideal vor Körnerraps und anspruchsvollen Zwischenfrüchten (Gräser, Leguminosen)
Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz


früh, z.B. 20. September




spät, z.B. Anfang November

Bei Spätsaaten deutlich erhöhen für ausreichend hohe Bestandesdichten
frühe Aussaat
ortsüblich, z.B. 240-270
mittlere Aussaat
ortsüblich, z.B. 270-310
späte Aussaat
etwas erhöht, z.B. 350-400
N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 230 (Blattvorfrucht, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe
EC 13 - 25: 70 - 80 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 30 - 31: 70 - 90 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe
EC 47 - 51: 70 – 80 (mit 10 – 15 S), Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
In Trockenlagen geringer, sonst ortsüblich
ortsüblich, z.B.
EC 29/30 | 0,8 - 1,2 CCC | |
+ | ||
EC 31/32 | 0,5 - 0,8 CCC + 0,2 Moddus |
Hinweise zum Pflanzenschutz
Blattgesund und wenig anfällig für Ährenfusarium. Deshalb genügt häufig bereits eine Behandlung in EC 39 (/49) mit einem voll dosierten Breitbandfungizid mit Zielrichtung Braunrost.
Als frühgesäter Stoppelweizen empfiehlt sich eine Halmbruchbehandlung.
FAUSTUS toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.
Als frühgesäter Stoppelweizen empfiehlt sich eine Halmbruchbehandlung.
FAUSTUS toleriert chlortoluronhaltige Herbizide.
Züchter
Strube Research GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.