
- DURAMONTE
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DURALIS
Sehr ertragreicher Sommerdurum mit ausgeglichener Verarbeitungsqualität
- hoch ertragreicher und fallzahlstabiler Sommerdurum mittlerer Reife mit problemlosen Anbaueigenschaften
- sehr hohe Kornqualität
- sehr geringe Neigung zur Dunkelfleckigkeit
- sehr geringe DON-Werte
rechtzeitige Saat
rechtzeitiger Fungizideinsatz
Fungizideinsatz gegen Blattkrankheiten auf Mehltau und Braunrost ausrichten
rechtzeitiger Fungizideinsatz
Fungizideinsatz gegen Blattkrankheiten auf Mehltau und Braunrost ausrichten
Kurzprofil
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
Entwicklung
Druschreife









Pflanzenlänge









Vitalität und Gesundheit
Standfestigkeit









Gelbrost









Mehltau









Braunrost









Blattseptoria









Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung
Ährenschieben









Druschreife









Pflanzenlänge









Ähre / m²









Körne / Ähre









TKM









Kornertrag Stufe 1









Kornertrag Stufe 2









Vitalität und Gesundheit
Standfestigkeit









Gelbrost









Fusariumresistenz









Mehltau









Braunrost









Blattseptoria









Qualität
Hohe Fallzahlstabilität, wenig Dunkelfleckigkeit, gute Farbwerte
Rohproteingehalt









Dunkelfleckigkeit









Gelbpigmentgehalt









Kochpotenzial









Glasigkeit









Fallzahl









Farbton Teigware









Sortierung









Züchter
Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Mittlere und bessere Böden in sommerwarmen und sommertrockenen Durumlagen
Aussaat
So früh wie möglich bis Anfang April
Saatzeittoleranz
Optimale Saattermine begünstigen Ertrag und Qualität
ungünstige Bedingungen
400-450 Kö/m²
günstige Bedingungen
370-400 Kö/m²
N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 200 (Blattvorfrucht, mittelhohes Ertragsniveau)
- Startgabe
EC 13 - 25: 70 - 90 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 15 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 30 - 31: 60 - 80, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe
EC 49 - 59: 40 – 60 (mit ca. 10 S), Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler (nach § 18b)
Ohne Ausnahmengenehmigung erlaubt ist Moddus mit einer Aufwandmenge bis zu 0,6 l/ha in EC 31 - 39. (§ 18 PflSchG). Insbesondere zu den späteren Anwendungsterminen genügen deutlich geringere Aufwandmengen.
im Intensivanbau z.B.
EC 31-37: 0,2-0,3 Moddus
Pflanzenschutzempfehlung
(Mittelwahl, Terminierung und Aufwandmenge schlagspezifisch)
Fest eingeplant werden sollte eine rechtzeitige Fungzidbehandlung zur Mehltau- und Braunrostkontrolle.
Bei kritischen Witterungsbedingngen - insbesondere Niederschlägen zur Ernte - ist zusätzlich eine Ährenbehandlung zur Fusariumprophylaxe empfehlenswert.
Bei kritischen Witterungsbedingngen - insbesondere Niederschlägen zur Ernte - ist zusätzlich eine Ährenbehandlung zur Fusariumprophylaxe empfehlenswert.
Züchter
Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.