WeW®
WeW® Wechselweizen mit Protein 9
- vergleichsweise hohe Ertragsleistung in der Spätherbstaussaat
- ausgezeichnete Elite-Backqualität mit bester Vermarktung (Protein "9", Fallzahlstabil)
- kurzstrohig und äußerst standfest
- sehr widerstandsfähig gegenüber Gelb- und Braunrost
CTU-tolerant
Als Wechselweizen benötigt LENNOX keinen Vernalisationsreiz, ist andererseits jedoch winterfest wie verbreitete Winterweizensorten.
LENNOX ist prädestiniert für die Spätsaat, denn WeW®-Wechselweizen sind besser an eine verkürzte Vegetationszeit angepasst und bringen bei Spätherbstaussaaten meist höhere Erträge als Winterweizensorten vergleichbarer Qualität.
Innerhalb der Fruchtfolge ermöglicht WeW® Wechselweizen flexible Nutzungsmöglichkeiten nach Auswinterungsjahren, entzerrt die
Arbeitsspitzen, verringert die Verungrasung.
Als Wechselweizen benötigt LENNOX keinen Vernalisationsreiz, ist andererseits jedoch winterfest wie verbreitete Winterweizensorten.
LENNOX ist prädestiniert für die Spätsaat, denn WeW®-Wechselweizen sind besser an eine verkürzte Vegetationszeit angepasst und bringen bei Spätherbstaussaaten meist höhere Erträge als Winterweizensorten vergleichbarer Qualität.
Innerhalb der Fruchtfolge ermöglicht WeW® Wechselweizen flexible Nutzungsmöglichkeiten nach Auswinterungsjahren, entzerrt die
Arbeitsspitzen, verringert die Verungrasung.
nach Beschreibender Sortenliste
Kurzprofil
1 = sehr niedrig/früh/kurz, 9 = sehr hoch/spät/lang
Profil
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
Ährenschieben









Reife









Pflanzenlänge









Neigung zu
Standfestigkeit









Anfälligkeiten
Mehltau









Braunrost









Ährenfusarium









Blattseptoria









Halmbruch









Gelbrost









Qualität
Fallzahlstabilität
+
Rohproteingehalt









Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung
Bei Spätherbstaussaat deutlich zügigere Entwicklung als spätgesäter Winterweizen
Ährenschieben









Reife









Pflanzenlänge









Bestandesdichte









Körne / Ähre









TKM









Kornertrag Stufe 1









Kornertrag Stufe 2









Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit
1









Trockentoleranz









Standfestigkeit









Gesundheit
nach Herbstaussaat bei allen Wechselweizen erhöhte Halmbruchgefährdung
Halmbruch









Mehltau









Gelbrost









Braunrost









Blattseptoria









Ährenfusarium









Vermarktung
Lukrative Vermarktung als Eliteweizen
Fallzahl









Fallzahlstabilität
+
Rohproteingehalt









Sedimentationswert









Kornertrag
Vergleichsweise hohe Ertragsleistung vor allem im Spätherbstanbau und bei rechtzeitigen Saatterminen im Frühjahr
Verarbeitung
Mehlausbeute









Wasseraufnahme









Volumenausbeute









Züchter
Strube Research GmbH & Co. KG
- 1 Züchtereigene Einstufung
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
sehr anpassungsfähig, geeignet für alle west- und mitteleuropäischen Standorte
Fruchtfolge
nach späträumenden Vorfrüchten
Aussaat (Körner/m²)
prädestiniert für Spätherbstaussaaten und Frühjahrsaussaaten Ausgang Winter
Saattermin
Herbstaussaat i.d.R.ab Mitte Oktober, in rauen Lagen auch etwas früher, in milden Lagen später
Saatstärke (abhängig von den Aussaatbedingungen)
Herbstaussaat
früh (Mitte Okt.): 360 - 400 Kö/m²
spät (November-Dezember): 400 - 450 Kö/m²
spät (November-Dezember): 400 - 450 Kö/m²
Frühjahrsaussaat
Frost - Anfang April: 420 - 450 Kö/m²
N-Düngung
startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 210 (Blattvorfrucht, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe
EC 13 - 25: 90 - 110 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 15 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe
EC 30 - 31: 50 - 60 inkl. Nmin 30-60, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe
EC 49 - 59: 50 – 60 (mit 10 – 15 S), Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler
Frühjahrsaussaat
EC 25: (0,4 - 0,6 l/ha CCC)
EC 31: 0,3 - 0,4 l/ha CCC
EC 31: 0,3 - 0,4 l/ha CCC
Herbstaussaat
EC 25: 0,5 - 0,7 l/ha CCC
EC 31: 0,3 - 0,4 l/ha CCC + 0,1 Moddus
EC 31: 0,3 - 0,4 l/ha CCC + 0,1 Moddus
Hinweise zum Pflanzenschutz
EC 31/32 bei Herbstaussaat mit Halmbruchkomponente
EC 47/51 Abschlussbehandlung mit Breitbandfungizid
Toleriert chlortoluronhaltige Herbizide
EC 47/51 Abschlussbehandlung mit Breitbandfungizid
Toleriert chlortoluronhaltige Herbizide
Züchter
Strube Research GmbH & Co. KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.